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Generationen im Dialog: Ein neuer Ansatz für ein gemeinsames Miteinander

In der heutigen Zeit, wo sich die Dynamiken von Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Medien ständig wandeln, wird oft von einem Generationenkonflikt gesprochen. Auf der einen Seite gibt es Kritik von den Älteren an der jüngeren Generation Z, die als faul, nicht belastbar und unzuverlässig beschrieben wird. Auf der anderen Seite stehen die Jüngeren, die sich gegen die als dominant, übergriffig und besserwisserisch wahrgenommenen Älteren, oft als Boomer bezeichnet, zur Wehr setzen. Doch eine Stimme ruft zum Umdenken auf: Irène Kilubi, eine renommierte Unternehmerin und Dozentin, setzt sich für ein Ende dieses Konflikts ein.

Die Vision von Irène Kilubi: Zusammenarbeit über Generationen hinweg

Irène Kilubi, bekannt für ihre Arbeit mit großen Unternehmen sowie ihre akademische Lehrtätigkeit, hat die Initiative JOINT GENERATIONS ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den Generationen gefördert wird. Kilubi argumentiert, dass es an der Zeit ist, Vorurteile und stereotype Sichtweisen zu überwinden und stattdessen die individuellen Stärken und Persönlichkeiten unabhängig vom Alter in den Vordergrund zu stellen.

Gemeinsame Werte und Ziele statt Alter

Kilubi unterstreicht die Bedeutung eines Umdenkens in der Gesellschaft und in Unternehmen. Sie plädiert dafür, dass bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, der Bildung von Teams und der Nutzung von Technologien nicht das Alter, sondern Passion, Potenzial und Persönlichkeit die entscheidenden Kriterien sein sollten. Ihre Überzeugung ist, dass durch die Schaffung altersgemischter Teams und die Förderung des Austauschs zwischen den Generationen innovative und kreative Lösungen für moderne Herausforderungen gefunden werden können.

Der Kampf gegen Vorurteile und Stereotypen

Kilubi betont, dass Vorurteile und Stereotypen tief in der Gesellschaft verankert sind und oft unbewusst unsere Entscheidungen und Sichtweisen beeinflussen. Die Annahme, dass junge Menschen aufgrund ihres Alters weniger zu bieten haben oder dass ältere Generationen nicht mit der Digitalisierung Schritt halten können, sind Beispiele für solche hinderlichen Überzeugungen. Durch ihre Arbeit und öffentlichen Auftritte fordert Kilubi alle auf, diese Muster zu erkennen und aktiv dagegen anzugehen.

Eine beeindruckende Karriere als Basis für Veränderung

Mit einer beeindruckenden Laufbahn, die Positionen bei führenden Unternehmen wie BMW, Deloitte, Siemens und Amazon umfasst, bringt Kilubi eine reiche Erfahrung in ihre Projekte ein. Ihre Auszeichnungen und Anerkennungen, darunter der Audience Award beim Impact of Diversity Award und die Nominierung zu den Top 100 Women für Diversity, zeugen von ihrem Einfluss und ihrer Hingabe an die Themen Gemeinschaftsbildung, digitales Marketing und Unternehmertum. Als „Die Frau, die Changemaker zusammenbringt“, hat sie sich einen Namen gemacht, indem sie generationsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit fördert.

Fazit: Ein Plädoyer für generationsübergreifende Zusammenarbeit

Irène Kilubis Initiative JOINT GENERATIONS zeigt einen Weg auf, wie Unternehmen und die Gesellschaft als Ganzes von einem generationsübergreifenden Miteinander profitieren können. Ihre Arbeit ist ein Aufruf an jeden Einzelnen, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und die wertvollen Beiträge aller Generationen anzuerkennen und zu nutzen. Kilubis Vision ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie durch Respekt, Offenheit und das Überwinden von Vorurteilen eine inklusivere und produktivere Zukunft gestaltet werden kann.

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